15-jähriges Jubiläum des Deutschsprachigen Studiengangs (DSG) „Deutsches Recht“

 

Anlässlich dieses Jubiläums wird von 21.09.2016 bis 25.09.2016 in Krasnojarsk das 15-jährige Jubiläum des deutschsprachigen Studienganges (DSG) „Deutsches Recht“ mit einer wissenschaftlichen Konferenz sowie weiteren Veranstaltungen gewürdigt.

Über den Deutschsprachigen Studiengang (DSG) „Deutsches Recht“

Das DSG-Programm ist eines der erfolgreichen und einzigartigen Bildungsprojekte im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen der Universität Passau und der Sibirischen Föderalen Universität Krasnojarsk mit Unterstützung von DAAD. Im Rahmen des Programms findet die Schulung von wissenschaftlichen Mitarbeitern der deutschen Universitäten zweimal pro Jahr (DSG-Session im Frühling und Herbst) statt. Deutsches Verfassungsrecht, Strafrecht, Zivilrecht und Verwaltungsrecht werden auf Deutsch unterrichtet. Die Teilnehmer des DSG-Programms sind nicht nur die Studenten der Sibirischen Föderalen Universität Krasnojarsk, sondern auch die Studenten aus Barnaul, Kemerowo, Irkutsk und Omsk. Das Ziel dieses Programms ist die deutsche Sprache zu vertiefen und neue Kenntnisse in verschiedenen Bereichen des deutschen Rechts zu erhalten. Nach dem Abschluss des DSG-Programms bekommen die Absolventen eine Möglichkeit sich für ein Austauschjahr an der Universität Passau zu bewerben. In 15 Jahren des DSG-Programms wurden mehrere ausgezeichneten Juristen vorbereitet, die sich sowie in der Wissenschaft, als auch in der Praxis beschäftigen. Die Besonderheit der DSG-Absolventen ist nicht nur in der deutschen Sprache  und Kenntnissen des deutschen Rechts beschlossen, sondern liegt in Kompetenzen der interkulturellen Kommunikation, die in der heutigen Welt vom hohen Wert sind.

Wissenschaftlichen Veranstaltungen

22. September 2016: wissenschaftliches Seminar „Methodik der Rechtsvergleichung“

Die Rechtsvergleichung ist eine der wichtigsten Methoden der modernen Rechtswissenschaft und vielleicht, der einzige Weg für einen Juristen den internationalen wissenschaftlichen Raum zu betreten. Die rechtvergleichende Methode gibt die Möglichkeit das Recht  des eigenen Landes zu erlernen, verschiedene Lösungen für das gleiche soziale Problem in verschiedenen Ländern zu finden, die bestmögliche Lösung zu wählen und anzuwenden.

Am wissenschaftlichen Seminar nehmen deutsche und russische Experten in der Rechtvergleichung teil. Das ermöglicht den Teilnehmern/innen die wichtige Entwicklungstendenz der Rechtvergleichung in Russland und Europa zu erörtern.

23.-24. September 2016: internationale Konferenz „Implementierung der EMRK und der Urteile des EGMR ins nationale Rechtssystem: Praxis in Russland und Deutschland“

1. Tag der Konferenz – 23. September 2016

Am Vormittag werden die Vorträge der Wissenschaftler im Bereich des Verfassungsrechts und Völkerrechts gehalten.

Am Nachmittag sind die Vorträge von den Wissenschaftlern, Vertretern verschiedener Rechtgebiete vorgesehen, in welchen der Einfluss der EMRK und der Urteile des EGMR auf bestimmte Rechtsgebiete vorgegeben wird.

2. Tag der Konferenz – 24. September 2016

Am Vormittag werden die Studierenden, Masterstudenten und Promovierenden ihre Vorträge auf Deutsch halten. Die Moderatoren des zweiten Tages der Konferenz sind die Experten auf dem Gebiet der Anwendung der EMRK.

24. September 2016: Workshops der DSG-Alumni

Die DSG-Absolventen sind in verschiedenen Bereichen erfolgreich. Manche Alumni haben das Masterstudium in deutschen Universitäten fertig gemacht, manche haben an den deutschen und russischen Universitäten erfolgreich promoviert. Die anderen Absolventen sind in der Praxis erfolgreich und sind als Rechtanwälte tätig oder arbeiten in den großen Unternehmen.

All sie können ihre erfolgreiche Erfahrung mit den Studierenden der Sibirischen Föderalen Universität Krasnojarsk vermitteln.

Programm

für das 15-jährige Jubiläum des Deutschsprachigen Studiengangs (DSG)

„Deutsches Recht“ am Juristischen Institut

der Sibirischen Föderalen Universität (SibFU) Krasnojarsk

Veranstalter:

Juristisches Institut der Sibirischen Föderalen Universität Krasnojarsk und Universität Passau mit Unterstützung von DAAD, Rödl & Partner, Brand & Partner.

Über den Deutschsprachigen Studiengang (DSG) „Deutsches Recht“

Das DSG-Programm ist eines der erfolgreichen und einzigartigen Bildungsprojekte im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen der Universität Passau und der Sibirischen Föderalen Universität Krasnojarsk mit Unterstützung von DAAD. Im Rahmen des Programms findet die Schulung von wissenschaftlichen Mitarbeitern der deutschen Universitäten zweimal pro Jahr (DSG-Session im Frühling und Herbst) statt. Deutsches Verfassungsrecht, Strafrecht, Zivilrecht und Verwaltungsrecht werden auf Deutsch unterrichtet. Die Teilnehmer des DSG-Programms sind nicht nur die Studenten der Sibirischen Föderalen Universität Krasnojarsk, sondern auch die Studenten aus Barnaul, Kemerowo, Irkutsk und Omsk. Das Ziel dieses Programms ist die deutsche Sprache zu vertiefen und neue Kenntnisse in verschiedenen Bereichen des deutschen Rechts zu erwerben. Nach dem Abschluss des DSG-Programms bekommen die Absolventen eine Möglichkeit sich für ein Austauschjahr an der Universität Passau zu bewerben. Im Lauge von 15 Jahren des DSG-Programms wurden mehrere ausgezeichneten Juristen vorbereitet, die sich sowie in der Wissenschaft, als auch in der Praxis beschäftigen. Die Besonderheit der DSG-Absolventen ist nicht nur in der deutschen Sprache  und Kenntnissen des deutschen Rechts beschlossen, sondern liegt in Kompetenzen der interkulturellen Kommunikation, die in der heutigen Welt vom hohen Wert sind.

22. September 2016: wissenschaftliches Seminar „Methodik der Rechtsvergleichung“

Das Ziel des wissenschaftlichen Seminars ist der Erfahrungsaustausch im Bereich der rechtsvergleichenden  Forschungen in Russland und Deutschland: aktuelle Entwicklungen der rechtsvergleichenden Forschung ggf. im Überblick in anderen europäischen Ländern, insbesondere hinsichtlich Methodik, Erkenntnisinteressen, Forschungsgegenständen, europäischer/internationaler Forschungskooperationen, etc.

Am wissenschaftlichen Seminar nehmen deutsche und russische Experten in der Rechtvergleichung teil. Das ermöglicht den Teilnehmern/innen die wichtige Entwicklungstendenz der Rechtvergleichung in Russland und Europa zu erörtern.

09.45 – 10.00

Grußwort an den Teilnehmern/innen des wissenschaftlichen Seminars
Prof. Dr. Irina Viktorowna Šiško

 Direktorin des Juristischen Instituts, Sibirischer Föderalen Universität Krasnojarsk

10.00 – 10.45

Stand der Rechtsvergleichung in Deutschland und Europa (Zivilrecht) 
Prof. Dr. Dennis Solomon, LL.M. (Berkeley)

Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung, Juristische Fakultät, Universität Passau

Geschäftsführender Direktor des Instituts für internationales und ausländisches Recht, Universität Passau

10.45 – 11.00 Diskussion
11.00 – 11.45 Stand der Rechtsvergleichung in Russland (Zivilrecht) 
Prof. Dr. Liudmila Vasilevskaya
Lehrstuhl für Zivilrecht, Kutafin Staatliche Juristische Universität Moskau
11.45 – 12.00 Diskussion
12.00-12.45

Die durch Geistgestörtheit bedingten Rechtszustände im Zivilrecht Russlands und Deutschlands: rechtsvergleichende Analyse
Prof. Dr. Tamara Wiktorowna Schepel

Inhaberin des Lehrstuhls für Zivilrecht, Staatliche Universität Nowosibirsk

13.00 – 14.00 Mittagspause
14.00 – 14.45

Vergleichende Rechtswissenschaft heute – methodische und praktische Perspektiven (öffentliches Recht)

Prof. Dr. Uwe Kischel, LL.M. (Yale), Attorney-at-Law (New York)

Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Europarecht und Rechtsvergleichung (Nordosteuropa), Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

14.45 – 15.00 Diskussion
15.00 – 15.45

Stand der vergleichenden Rechtswissenschaft in Russland (öffentliches Recht)

Prof. Dr. Elena Vladimirowna Gritsenko

Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, Juristische Fakultät, Sankt Petersburger Staatliche Universität

15.45 – 16.00 Diskussion
16.00 – 16.45

Einige Probleme der Lehre von russischen und ausländischen Verfassungsrecht

Prof. Dr. Valentina Viktorowna Komarowa

Inhaberin des Lehrstuhls für Verfassungs- und Kommunalrecht, Kutafin Staatliche Juristische Universität Moskau

16.45 – 17.00 Diskussion
17.00 Unterzeichnung des Protokolls

23.-24. September 2016

Internationale Konferenz „Implementierung der EMRK und der Urteile des EGMR ins nationale Rechtssystem: Praxis in Russland und Deutschland“

 

   
23. September 2016
Erster Tag
8.30 – 9.00 Registrierung der Konferenzteilnehmer/innen

9.00 – 9.30

9.30 – 9.45

Grußworte

Prof. h.c. Dr. Alexander Uss

Präsident der Sibirischen Föderalen Universität (SibFU)

Vorsitzender der Gesetzgebenden Versammlung der Region Krasnojarsk

Prof. Dr. Evgenij Vaganov

Rektor der Sibirischen Föderalen Universität

Viktor Richter

Generalkonsul der Bundesrepublik Deutschland, Nowosibirsk

Prof. Dr. Ursula Reutner

Vizepräsidentin der Universität Passau

Prof. Dr. Irina Šiško

Direktorin des Juristischen Instituts der SibFU

Prof. Dr. Hans-Georg Dederer

Dekan der Juristischen Fakultät der Universität Passau

Einführung in die Thematik der Konferenz

Prof. Dr. Hans-Georg Dederer

Inhaber des Lehrstuhls für Staats- und Verwaltungsrecht, Völkerrecht, Europäisches und

Internationales Wirtschaftsrecht, Juristische Fakultät, Universität Passau

Allgemeiner Teil
9.45 – 10.15

Bedeutung und Wirkungen der EMRK und von EGMR-Urteilen in Deutschland

Prof. Dr. Stephanie Schmahl LL.M. (E)

Inhaberin desLehrstuhls für deutsches und ausländisches öffentliches Recht, Völkerrecht und Europarecht, Juristische Fakultät, Julius-Maximilians-Universität Würzburg

10.15-10.30 Diskussion
10.30 – 11.00

Bedeutung und Wirkungen der EMRK und von EGMR-Urteilen in Russland

Dr. Valentina Tereschkowa

Lehrstuhl für Völkerrecht, Juristisches Institut, SibFU 

11.00 – 11.15 Diskussion
11.15 – 11.45 Kaffeepause
Entscheidung des Verfassungsgerichts der Russischen Föderation
v. 14.7.2015 Nr. 21-П

11.45-12.15

Entscheidung des Verfassungsgerichts der Russischen Föderation v. 14.7.2015 Nr. 21П aus deutscher Perspektive

Prof. Dr. Dr. h.c. Martin Fincke

Emeritus für Strafrecht, Strafprozessrecht und Ostrecht, Juristische Fakultät, Universität Passau

12.15 – 12.45

Entscheidung des Verfassungsgerichts der Russischen Föderation v. 14.7.2015 Nr. 21П aus russischer Perspektive

Prof. Dr. Elena Gritsenko

Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, Juristische Fakultät,

Staatliche Universität, Sankt-Petersburg

12.45 – 13.15 Diskussion
13.15 – 14.30 Mittagspause
Einfluss der EMRK und der Urteile des EGMR
im Zivilrecht
14.30 – 15.00

Umsetzung von EGMR-Urteilen in sog. „mehrpoligen Grundrechtsverhältnissen“

Prof. Dr. Marten Breuer

Lehrstuhl für Öffentliches Recht unter internationaler Ausrichtung, Fachbereich Rechtswissenschaft, Universität Konstanz

15.00 – 15.15 Дискуссия
15.15 – 15.45

Umsetzung von EGMR-Urteilen auf dem Gebiet des Art. 8 EMRK (Privat- und Familienleben)

Dr. Alexander Zezekalo

Lehrstuhl für Zivilrecht, Juristische Fakultät, Staatliche Universität, Sankt-Petersburg

und

Dr. Inna Bogdanova

Lehrstuhl für Zivilrecht, Juristisches Institut, SibFU

15.45 – 16.00 Diskussion
16.00 – 16.30 Kaffeepause
Einfluss der EMRK und der Urteile des EGMR
im Strafrecht
16.30 – 17.00

Umsetzung von EGMR-Urteilen auf dem Gebiet des Strafrechts und Strafprozessrechts: deutsche Beispiele

Prof. Dr. Robert Esser

Lehrstuhl für Deutsches, Europäisches und Internationales Strafrecht und Strafprozessrecht sowie Wirtschaftsstrafrecht, Juristische Fakultät, Universität Passau

17.00 – 17.15 Diskussion
17.15 – 17.45

Umsetzung von EGMR-Urteilen auf dem Gebiet des Strafrechts und Strafprozessrechts: russische Beispiele

Prof. Tatiana Vladimirowna Kondraschowa

Lehrstuhl für Strafrecht, Staatliche Juristische Universität, Ural

17.45 – 18.00 Diskussion
18.00 – 18.15

Schlussworte

Prof. Dr. Hans-Georg Dederer,

Inhaber des Lehrstuhls für Staats- und Verwaltungsrecht, Völkerrecht, Europäisches und

Internationales Wirtschaftsrecht, Juristische Fakultät, Universität Passau

 Dr. Valentina Tereschkowa

Lehrstuhl für Völkerrecht, Juristisches Institut, SibFU 

19.00 – 21.00 Festliches Abendessen
24. September 2016
zweiter Tag
Vorträge von Masterstudierenden, Doktoranden, Habilitanden
Moderation:
Prof. Dr. Elena Gritsenko,
Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, Juristische Fakultät, Staatliche Universität, Sankt- Petersburg
Prof. Dr. Hans-Georg Dederer, Inhaber des Lehrstuhls für Staats- und Verwaltungsrecht, Völkerrecht, Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht, Juristische Fakultät, Universität Passau
9.00 – 9.15 Grußwort und Einführung
9.15 – 9.30

Vortrag 
Dr. Christian Kalin

Habilitand und Akademischer Rat, wissenschaftlicher Betreuer: Prof. Dr. Dennis Solomon

9.30 – 09.45 Diskussion
09.45 – 10.00

Die Rolle der Europäischen Menschenrechtskonvention im präventiven Schutz der Meschenrechte und Grundfreiheiten in Russland und in Deutschland. 

Anna Puschkina

Oberassistentin am Lehrstuhl für Arbeits- und Umweltrecht, Juristisches Institut, SibFU

10.00 – 10.15 Diskussion
10.15 – 10.30 Kaffeepause
10.30 – 10.45

Vortrag

Julia Haak

Doktorandin, wissenschaftlicher Betreuer: Prof. Dr. Hans-Georg Dederer

10.45 – 11.00 Diskussion
11.00 – 11.15

Vortrag 

Clara Herz

Doktorandin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin, wissenschaftlicher Betreuer:

 Prof. Dr. Robert Esser

11.15 – 11.30 Diskussion
11.30 – 11.45 Kaffeepause
11.45 – 12.00

Interessenausgleich beim Schutz der Kinderrechte: Rechtsstellung der EGMR und nationaler Gerichte

Christina Pylina 

Magistrantin, wissenschatliche Betreuerin: Dr. Valentina Tereschkowa 

12.00 – 12.15 Diskussion
12.15 – 12.30

Ausländerausweisung – Bilanz der öffentlichen und privaten Interessen

Elena Andreychenko

Magistrantin, wissenschatliche Betreuerin: Dr. Valentina Tereschkowa 

 

Probleme bei der Umsetzung der EMRK in der Heranziehung zur verwaltungsrechtlichen Haftung
Elisaveta Saponchik

Magistrantin, wissenschaftliche Betreuerin: Dr. Anna Wassiljewa

12.30 – 13.00 Abschließende Diskussion
13.00 – 13.15

Schlußworte

Prof. Dr. Elena Gritsenko,
Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, Juristische Fakultät, Staatliche Universität, Sankt-Petersburg
Prof. Dr. Hans-Georg Dederer, Inhaber des Lehrstuhls für Staats- und Verwaltungsrecht, Völkerrecht, Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht, Juristische Fakultät, Universität Passau

           

 

13.30 –15.00 Uhr – Mittagspause


Workshops mit DSG-Absolventen


Zielgruppe:

DSG-Absolventen sowie gegenwärtige Teilnehmer des DSG, Gäste des Jubiläums

Ziele:

Absolvententreffen, Erfahrungsaustausch, Netzwerke

Workshop 1 Workshop 2
15.00 – 16.30

Тhema: Effektive Steuerung der juristischen Laufbahn

 Moderatorin:LinaTaltseva старший юрист - аналитик адвокатского бюро КИАП, Санкт-Петербург

15.00 – 16.30 Thema: Rechtsanwältliche Tätigkeit der russischen Juristen mit Kenntnissen des deutschen Rechts: Erfahrung und Perspektive
Moderator:
Rödl&Partner
16.30 – 16.45 Kaffeepause
Workshop 3 Workshop 4
16.45 – 18.15 Thema: Erfolgreiche Vorbereitung und Verteidigung der Doktorarbeit und erfolgreicher Beginn der professionellen Tätigkeit in Deutschland
Moderator: Igor Belozerov, Import und Export Spezialist, 
Watts Industries
16.45 – 18.15 Thema: Rechtsanwältliche Tätigkeit der russischen Juristen mit Kenntnissen des deutschen Rechts: Erfahrung und Perspektive
Moderator:
Rödl&Partner
19.00 – 21.00 Gemeinsames Abendessen