Das Juristische Institut veranstaltet vom 25 bis 26 Juni einen gemeinsamen Rundtisch.

Das Juristische Institut veranstaltet vom 25 bis 26 Juni einen gemeinsamen Rundtisch. Im Laufe dieser Veranstaltung werden die aktuellen Themen juristischer Zeitschriften „Staat und Recht“ (Moskau), „Rechtspolitik und Rechtsrealität“ (Saratow), „Die Zeitschrift der SFU“. Die Konferenz trägt einen wissenschaftlichen und internationalen Charakter. In diese Zeitperiode wird auch eine so genannte wissenschaftliche Schule für Studenten funktionieren.

Im Laufe des Rundtisches wird über aktuelle Probleme der Rechts – und Staatstheorie, der Geschichte des Rechts und Staates, des Verfassungsrechts, des Verwaltungsrechts, des Kommunalrechts, des Wohnrechts, des Familienrechts, des Arbeitsrecht, des Zollrechts, des Unternehmenrechts, des Umweltrechts, des internationalen Rechts (z.B Aspekte der Rechtspolitik und die Bedingingen der Modernisation in Russland)

Die Abteilungen der Konferenz werden nach den Voranmeldungen der Teilnehmer bestimmt.

Im Rahmen der Arbeit findet eine Vorlesung von dem Prof. Dr. Malko, den Rektor der Saratower Filiale des Institutes für Staat und Recht der Russischen Akademie der Wissenschaften statt.

Zum Schluss der Veranstaltung wirde ein wissenschaftlicher Sammelband veröffentlicht. Die Überschau verschiedener Vorträge kann man in den am Anfang des Artikel genannten Zeitschriften lesen.

Der Sammelband wird den Autoren veröffentlicher Artikel nicht später als nach einen Monat nach dem Ende der Konferenz geschickt.

Außer Vorträge und Thesen haben die Teilnehmer die Möglichkeit ihre Artikel in der Zeitschrift der SFU (Mitglied von der Höchsten Attestationskommission).

Ihre Voranmeldungen, Vorträge, Thesen und Artikel können Sie an Orgenisationsrat der Konferenz per E-mail schicken: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Der Frist endet am 5 April 2012.

Die Zahlung für die Teilnahme beträgt 700 RUB. Die Vorträge von den ausländischen Wissenschaftlern werden kostenlos veröffentlicht.

Übersetzt und korrigiert von Elizaveta Saponchik