NewsВыберите раздел новостей из списка ниже, затем выберите новость для чтения. Das Pilotprojekt „Akademische Mobilitдt zwischen juristischen Hochschulen Russlands und der USA“ ist bereits in ArbeitAm 30. November haben Direktorin des Juristischen Instituts Professorin I.W. Schischko und Leiterin der Abteilung für vergleichende Rechtwissenschaft Dozentin I.D. Mischina während des Treffens mit den Leitern und Experten amerikanisch-russischer Stiftung USRF (die Stiftung fördert Wirtschafts-, Rechts- und Institutionssystem Russlands) und Vertretern einer der Universitäten der USA das Pilotprojekt „Akademische Mobilität zwischen juristischen Hochschulen Russlands und der USA“ besprochen, das vom Juristischen Institut und dem Justizministerium Russlands vorgeschlagen worden ist. Die Teilnehmer des Treffens haben den Inhalt des Projekts genauer formuliert und seine Verwirklichung im Juristischen Institut der Sibirischen Föderalen Universität sowie in einer der Hochschulen der USA besprochen. Das juristische Institut der Sibirischen Fцderalen Universitдt – Ein Leuchtfeuer innovativen RusslandsDas Ausbildungsprogramm „030500.62 – Jurisprudenz“, das vom juristischen Institut der Sibirischen Föderalen Universität realisiert wird, ist eines der eintausend besten Ausbildungsprogramme innovativen Russlands. Die Ergebnisse der Studie „Bestes Ausbildungsprogramm innovativen Russlands“, deren Initiatoren die Zeitschrift „Akkreditierung der Ausbildung“, das Nationale Zentrum der gesellschaftlich-professionellen Akkreditierung und die Gilde der Experten für professionelle Ausbildung waren, sind ausgewertet. Das Projekt hatte zum Ziel eintausend Besten aus mehr als 30Tausend Ausbildungsprogrammen, die in Hochschulen der Russischen Föderation durchgeführt werden, festzustellen, also die Leuchtfeuer im System der beruflichen Hochschulbildung herauszufinden, um diesem leuchtenden Vorbild folgen zu können. Als Studienexperten nahmen teil:
Das Projekt basiert auf Benchmarking - Technologie: Suchen, Herausfinden und Feststellen der besten Erfahrungen im bestimmten Bereich. Nach den Studienergebnissen ist ein Verzeichnis der besten Ausbildungsprogramme verfasst worden. Aus 340 Programmen, die von der Sibirischen Föderalen Universität realisiert werden, enthält das Verzeichnis die 27. Darunter ist ebenso das Programm „030500.62 – Jurisprudenz“ zu finden, das vom juristischen Institut der SFU verwirklicht wird. Im Sibirischen Föderalen Bezirk ist es das einzige Programm, das in die Tausendzahl der Allerbesten Eingang gefunden hat. Wir gratulieren den Kollegen, Studenten und allen, für die das Juristische Institut der Sibirischen Föderalen Universität vom großen Wert ist, zur breiten öffentlichen Anerkennung! Jura-Studenten haben ein UNO-Stipendium gewonnen!Der Magisterstudent des 1. Jahres des Juristischen Institutes der SFU Maksim Lübchenko hat ein UNO-Stipendium für die Teilnahme in dem Moskauer Internationalen UNO-Modell, das im April 2010 stattgefunden ist, gewonnen. Die internationale Konferenz «Die Modernisierungsprobleme des rechtlichen Systems der modernen russischen Gesellschaft» (am 30. September - am 1. Oktober 2010)Im Programm der Konferenz wird vorgesehen sein: Die Sektionssitzungen - am 1. Oktober 2010 Während der Konferenz wird die Arbeit nach den folgenden Sektionen geplant:1. Die methodologischen, theoretischen und historischen Probleme der Modernisierung des rechtlichen Systems. Auch werden im Rahmen der Konferenzarbeit die thematischen Rundtische durchgeführt sein:1. «Die Monitoringsprobleme der Fassbarkeit und der Effektivität der Rechtspflege» Die Arbeitssprachen der Konferenz sind russisch, englisch und deutsch. Nach den Konferenzergebnissen wird die Sammlung der Konferenzmaterialien herausgegeben sein. Der verantwortliche Sammlungsredakteur ist V.M. Schafirow, der Doktor der Rechtswissenschaften, der Professor, der Lehrstuhlinhaber der Staats- und Rechtstheorie. Die für die Publikation vorgestellten Artikel und die Vorträgethesen sollen den folgenden Forderungen entsprechen: 1.Textsprache: russisch (mit der Inhaltsangabe auf englisch) entweder englisch oder deutsch (mit der Inhaltsangabe auf russisch). Das Organisationskomitee behält das Recht zurück, für die Veröffentlichung die Thesen, nicht entsprechend den obengenannten Anforderungen nicht zu übergeben. Die Teilnahmeanträge und die Materialien für den Einschluss der Artikel und der Thesen der Vorträge in die Sammlung begeben sich an die Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Die Teilnehmer der Konferenz werden in den Hotels Krasnojarsk aufgestellt sein. Der Aufenthalt und die Fahrt auf Kosten von den Teilnehmern der Konferenz. Die Auswahl der Vorträge für die Teilnahme an der Plenarsitzung wird sich vom Organisationskomitee der Konferenz verwirklichen. Für die Organisation und die Durchführung der Konferenz kann man an den stellvertretenden Direktor des Juristischen Institutes SFU für die wissenschaftliche Tätigkeit Petrow Alexander Alexandrowitsch behandeln Die zusätzlichen Informationen über die Konferenz kann man an die Adresse bekommen: 660049 Krasnojarsk, die Straße Majertschaka, 6, 4-17, +73912937884, +73912216366 Die Form der Anforderung wird beigefügt. RECHT ZU WISSENDie neue Sendung „Das Recht zu wissen“, die von der staatlichen Fern- und Rundfunkorganisation „Krasnojarsk“ und dem Juristischen Institut der SFU ausgearbeitet ist, ist auf dem regionalen Rundfunk erschienen. Die Autoren des Projekts sind Chef-Redakteur von „Radio Russland-Krasnojarsk“ Rim Mullajanow und Aspirant des Lehrstuhls von Deliktologie und Kriminologie Sergej Krasnousow. Weitere Beiträge...
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