AboutMaster-ProgrammFür die Ausbildung nach Programmen der spezialisierten Vorbereitung des Magisters Richtung "Rechtswissenschaft" dürfen auf der Wettbewerbsgrundlage die Personen mit der Hochschulbildung (die Bachelors, die Fachkräfte oder die Magister), einschließlich diejenigen, die es nicht nach der Richtung "Rechtswissenschaft" bekommen haben. Am Wettbewerb können die Absolventen jeglicher Hochschulen teilnehmen. Die Aufnahme in der Master-Programm ist auf den Stellen, die aus den Mitteln des Bundesetats finanziert werden, sowie auf den Stellen mit der Bezahlung für die Ausbildung auf der vertragsmäßigen Grundlage verwirklicht. Die Personen, die das Bachelordiplom haben und das Programm der spezialisierten Vorbereitung des Magisters zum ersten Mal machen wollen, dürfen im Wettbewerb auf den Stellen, die aus den Mitteln des Bundesetats finanziert werden, teilnehmen. Im Falle des Durchfalls nach dem Wettbewerb auf solchen Stellen, sie können am Wettbewerb auf den Stellen mit der Bezahlung der Ausbildung teilnehmen. In 2009 können die Spezialisten nach der Entscheidung des Ministeriums der Ausbildung der Russischen Föderation an den Wettbewerbstests auf den Haushalts-Stellen teilnehmen. Das Juristische Institut SFU bietet für die Ausbildung den Magister in die Richtung „Rechtswissenschaft“ 6 Programme an:
internationale ZusammenarbeitDas Juristische Institut arbeitet aktiv mit ausländischen Partnern zusammen. Kooperationsabkommen bestehen mit Deutschland, Großbritannien, Spanien, den Niederlanden, Kasachstan, Südkorea, Kirgistan, China, Litauen, USA, Finnland, Frankreich, der Tschechischen Republik und vielen mehr. Besonders aktiv ist das Juristische Institut seit langem in zahlreichen deutsch-russischen Austauschprojekten vertreten. Im Laufe der letzten fünf Jahren wurden mit den unten stehenden Universitäten bestehende Kooperationsverträge verlängert und neue abgeschlossen; Internationale Vereinbarungen mit unseren ausländischen Kooperationspartnern ermöglichen den Studenten der SFU Studien- und Forschungsaufenthalte sowie Praktika und Sprachkurse an ausländischen Universitäten. Die Studenten können zudem ihre Abschlussarbeiten online in Beisein eines Prüfers einer ausländischen Universität auf zwei Sprachen verteidigen (englisch/deutsch und russisch). In wissenschaftlichen Sammelbänden der SFU werden regelmäßig Publikationen von Kollegen unserer Partneruniversitäten veröffentlicht, darunter Prof. Hans-Georg Dederer, Prof. Urs Kramer, Prof. Chaba Varga (Ungarn), Prof. Berta van Roermunda, Prof. Huan Daosju und Prof. Dunmej. Das sibirisch-deutsche Kooperationsprojekt des Deutschsprachiger Studienganges „Deutsches Recht“ (DSG) erfreut sich bereits eines langjährigen Erfolgs. Anlässlich des 15-jährigen Jubiläums des DSG-Programmes fand im September 2016 am Juristischen Institut der SFU eine internationale Konferenz statt, die gemeinsam mit der deutschen Partneruniversität Passau und dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) ins Leben gerufen wurde. Im Laufe von zwei Jahren befassen sich die Studenten der SFU und der sibirischen Partneruniversitäten in Tomsk, Omsk, Kemerovo, Barnaul und Irkutsk am Juristischen Institut mit den Grundlagen des deutschen Rechtes in den Rechtsgebieten Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht, Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht, Strafrecht und Europäisches Recht auf Deutsch. Die erfolgreichsten Absolventen des Studienganges erhalten ein Stipendium für einen ein- oder zweisemestrigen Studienaufenthalt in Passau. Im achten Studiensemester können sich die Studenten um ein Stipendium für einen Forschungsaufenthalt für ihre Bachelorarbeit an der Partneruniversität bewerben. Zwischen dem zweiten und dem dritten Studienjahr nehmen die Studenten des deutschsprachigen Studiengangs an der Internationalen Juristischen Sommerschule teil. Die Sommerschule zieht seit 10 Jahren interessierte Studenten aus dem In- und Ausland an. Sie findet parallel zur englischsprachigen Sommerschule zum Europäischen Recht und zur Sommerschule zum Russischen Recht für deutsche Studenten statt, die durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) gefördert wird. An der Sommerschule im russischen Recht auf Deutsch unterrichten Absolventen des DSG-Programmes und Dozenten, Promovierende und Masterstudierende, die Deutsch auf einem hohen Niveau beherrschen. Im Rahmen der Schule finden Treffen mit Abgeordneten der gesetzgebenden Versammlung und mit Mitarbeitern der Rechtsschutzorgane statt. Auf diese Weise ermöglicht die Sommerschule den in- und ausländischen Studenten über die Entwicklung von fachsprachlichen Kompetenzen hinaus ein ganzheitliches Eintauchen in die fremde Sprache, sie begünstigt den Abbau von Stereotypen und erweckt Interesse am ausländischen Recht. Die Koordination zwischen den deutschen Partnerinstitutionen und den sibirischen Universitäten unterliegt Frau Dr. Ludmila Maiorova. Am Juristischen Institut arbeitet zudem der Tutor des DSG-Programmes, der unterschiedliche Veranstaltungen zur deutschen Sprache und Kultur organisiert. Ein Teil davon findet in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Zentrum statt. Die Bibliothek der SFU stellt den Studenten der SFU Literatur in der Fremdsprache zur Verfügung. Viele Absolventen des DSG-Programmes setzen ihre Arbeit in der Rechtsvergleichung nach Studienabschluss fort, durch ihr internationales Profil sind unsere Absolventen begehrte Kandidaten auf dem Arbeitsmarkt. Other activityDie Institutslehrkräfte nehmen nicht nur an der Tätigkeit der verschiedenen Staatsorganen und anderer Organisationen sehr aktiv teil, sonder auch an deren Zusammenstellung. Zum Beispiel wurde Professor Tarbagaew vom Föderationsrat der Bundesversammlung der Russischen Föderation zum Mitglied des Qualifikationskollegium für Richter der Russischen Föderation ernannt. Laut Verordnung der gesetzgebenden Versammlung zum Qualifikationskollegium für Richter der Krasnojarsker Region gehören Professor Barabasch, Dozent Bajanow, Dozentin Mitzkewitsch und Professor Stschedrin. Zur Präfungskommission für Richter der Krasnojarsker Region gehören Dozentinnen Galaganowa, Katschur und Tarbagaewa. Professor Barabasch, Professorin Sachnowa, Professor Tarbagaew und Dozent Buschmin, Dozentinnen Katschur, Maiorowa, Mitzkewitsch, Petrowa, Dozent Stoiko, Dozentinnen Tarbagaewa und Schischmarewa sind Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats beim Krasnojarsker Regionsgericht, Professorin Schischko ist die stellvertretende Vorsitzende dieses Beirats. Dozent Pitezki und Dozentin Tarbagaewa gehören zur Qualifikationskommission der Anwaltskammer der Krasnojarsker Region. Dozent Knjaginin ist eines der Mitglieder des Rates für die Korruptionsvorbeugung beim Bürgermeister der Krasnojarsker Region. Dozentin Frau Ronjina ist Mitgliedder Wahlkommission der Krasnojarsker Region mit dem Recht der ausschlaggebenden Stimme. Professoren Tarbagaev und Stschedrin, Dozenten Herr Knjaginin, Frau Mitzkewitsch und Frau Ronjina gehören zur Zusammensetzung des Sachvertändigenrates der gesetzgebenden Versammlung der Krasnojarsker Region. Dozentin Frau Mitzkewitsch gehört zum Staatsdienstrat der Krasnojarsker Region, ist Mitglied des öffentlichen Rates bei der Verwaltung Außerdem sind Dozentinnen Mitzkewitsch und Prihodko unabhängige Experten der Wettbewerbskommissionen und der Kommissionen für die Konfliktlösungen in den Exekutiveorganen. BachelorSpezielle Fächer:
Die allgemeinen mathematischen und die naturwissenschaftlichen Fächer:
Allgemeine Fächer:
Allgemeine Fächer (Die Fortsetzung):
Allgemeine Fächer nach Wahl
In 2007-2008 sind lehrmethodische Fachkomplexe (LMFK) zu den meisten Studienfächern entwickelt. Außerdem können die Studenten den Unterricht, der sich hauptsächlich auf das Erhalten der praktischen Fertigkeiten bezieht (z.B., Professionelle Fertigkeiten des Juristen, Praktikum zum Registrierungsrecht u.a.), fakultativ besuchen.
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