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Rechtswissenschaftstage im Juristischen Institut

Vom 23. bis zum 27. September haben die Rechtswissenschaftstage am Juristischen Institut stattgefunden. Im Rahmen des 5-tägigen wissenschaftlichenAusbildungsprozesseswurden „Rrunde Tische“, Vorlesungen, Plenarsitzungund praktische Beschäftigungen veranstaltet. Viele Juristen, die in der Praxis arbeiten, haben an der Veranstaltung teilgenommen. Niemand wurde vernachlässigt. Die Rechtswissenschaftstage waren nicht nur im Juristischen Institut, sondern auch in der wissenschaftlichen Bibliothek der Sibirischen Föderalen Universität.

Das Programm der wissenschaftlichen Veranstaltungen hat am 23. September mit dem „Runden Tisch“ «Die Probleme von konstitutionell-rechtlicher Regulierung des besonderen Status der Territorien der ehemaligen autonomen Bezirke» angefangen, das am Lehrstuhl Verfassungs-, Verwaltungs- und Kommunalrecht organisiert wurde.

Am selben Tag war auch der „Runde Tisch“ zum Thema " Probleme der Implementierungder Rechte, durchgeführt von der WTO: der regionale Aspekt» vom Lehrstuhl des internationalen Rechts, «dem Zentrum des sozial-ökonomischen Monitorings» KGBU, der Verwaltung der äußerlichen Beziehungen des Gouverneurs der Region Krasnojarsk.

Am nächsten Tag waren die Studenten des „Runden Tisches“ " Technologien der praktischen Ausbildung in der juristischen Klinik» eingearbeitetDie Auswahl der Teilnehmer bleiben den jungen Wissenschaftlern freigestellt: von Studenten bis zu qualifiziertenKonsultanten der juristischen Kliniken.

JI, IWVBP SFU, das Zentrum der Rechtshilfe "Genesis", die Gesellschaft der jungen Unternehmer der Region Krasnojarsk, sowie die Amerikanische Assoziation der Juristen sind mit dem Programm "die Aufgaben der modernen Rechtswissenschaft auf dem Gebiet der Korruption in der Unternehmersphäre» aufgetreten. Die besprochenen Fragen betrafen Aspekte der Wechselbeziehung des Rechtes und der Unternehmertätigkeit. Zum Beispiel der Kampf mit der Korruption im Unternehmerrecht, die Korruptionserscheinungsformen, die mit dem Verstoß der Antimonopolgesetzgebung verbunden sind u.a.

Eine der am bedeutsamsten Veranstaltungen im Rahmen der Tage der Rechtswissenschaft wurde die Plenarsitzung der internationalen wissenschaftlichen Konferenz « Aufgaben der modernen Rechtswissenschaft», der dem 20. Jubiläum der Verfassung der Russischen Föderation gewidmet war. Wichtige Fragen waren: die Verfassung Russlands sowie das System der internationalen-rechtlichen Umgebung, die rechtliche Regulierung des Status der Territorien, die infolge der Vereinigung der autonomen Bezirke und den Rändern gebildet wurden. In der Plenarsitzung ist der Gast aus den USA, William Henry Bernes aufgetreten. Er hat den Zuhörern den Vortrag zum Thema "Alle Abkommen in USA sind gleich, aber ob gleicher ist?». Das Schwergewicht war demVortrag Dr. Awtonomows gewidmet. Der Ehrengast der Konferenz hat die Rolle und die Stelle der Verfassung im modernen Staat bestimmt.

«Die Probleme des Schutzes der Konkurrenz im modernen Russland" - gerade so hieß das Treffen am 26. September in der wissenschaftlichen Bibliothek SFU. Die Schwerpunkte der Veranstaltung sind: die Probleme des Verhältnisses der geltenden Gesetzgebung und der Konkurrenz der Russischen Föderation, die Konkurrenzpolitik und die Antimonopolregulierung sowie die Hauptbedingungen der modernen Marktwirtschaft.

Außerdem ging es um den Begriff «mild law» in der internationalen-rechtlichen Doktrin, der Vergleich von „hardlaw“ und „soft law“, der funktionalen Bestimmung «soft law» und seine Stelle im System des europäischen Rechtes. Diese Fragen waren eine Benachrichtigung des „Runden Tisches“ " Phänomen von «soft law»: die Ränder des Verständnisses». Es ist bemerkenswert, dass die Erörterung «soft law» auf einigen Plätzen gegangen ist.

Eine der aktuellsten Fragen unserer Tage wurden „Die Probleme der Zahlungsunfähigkeit (der Bankrott)». Insbesondere war die starre Aufmerksamkeit FG «Über die Zahlungsunfähigkeit (den Bankrott)» zugeteilt.

Eine Neuheit dieser Konferenz war, dass es zum ersten Mal eine studentische Konferenz gab, die von den Studenten der älteren Studienjahre und von jungen Lehrerbeauftragten organisiert wurde. So ist mit den Vorlesungen über die Möglichkeiten der Ausbildung in der Magistratur der Assistent des Lehrstuhls der Kriminologie S.I.Gutniks aufgetreten, der Student des 5. Kurses Igor Jelissejew hat über das Studium insgesamt erzählt. Das studentische Presseamt des JI SFU zusammen mit PPOS JUI SFU haben die Tage der Europäischen Kultur durchgeführt, in die die unmittelbare Teilnahme der Studenten und Lehrer, die sich mit internationalen Tätigkeiten beschäftigen, übernommen haben.

Ein Programmpunkt des letzten Tages wurde das VIII. Sibirische Steuerforum. Im Mittelpunktdieses Forums standen die Aktionen der Vortragenden:A.W.Demina, das Jh. M.Saripowas, Je.W.Taribo und anderer. Man darf nicht die Effektivität der Arbeit des Forums mittels Punktausrichtung der Vorträge bemerken.

Parallel mit dem Forumfand der§Runde Tisch“ "Novellen des Teiles des ersten Bürgerlichen Gesetzbuches der Russischen Föderation: die Kommentare, die Einschätzung, des Vorschlages» statt, wo die bedeutsamen Hauptlagen der Bundesgesetze über das Korrigieren im ersten Teil des ZVGB der Russischen Föderation besprochen wurden.

Gleichzeitigwurden „Runde Tische“ zu den Themen« Probleme, die mit dem Reformieren des kriminellen Gerichtsverfahrens verbunden sind» und «die Aktuellen Probleme des kriminellen Rechtes» durchgeführt.

Die Rechtswissenschaftstage wurden am 27. September beendet. Am Ende standen Gesprächsrunden e zu „Verfassungsgrundlagen der Versorgung der sozial-ökonomischen Rechte in der Russischen Föderation», wo solche Fragen wie die Garantieverpflichtung der Bezahlung des Werkes betrachtet waren, der soziale Staat wie die Grundlage der Sozialfürsorge usw. Außerdem gehörten zur Zahl der beendenden Veranstaltungen folgende„Runde Tische“: « Aktuelle Probleme des Staates und des Rechtes», « Aktuelle Probleme des Zivilprozesses».

Im Juristischen Institut hat das II Turnier für die Studenten stattgefunden

Weiterlesen: Im Juristischen Institut hat das II Turnier für die Studenten stattgefundenTrotz herrschender Meinung sind die interessantesten Konfrontationen keine Schlachten und keine Wortfechterei, sondern intellektuelleKämpfe zwischen Menschen. Man kann da keine Grenze schaffen, weil menschliches Denken grenzenlos ist.

Am 27. September 2013 hat schon zum zweiten Mal die nächste Stufe des traditionellen Wettbewerbes unter den Studenten des ersten Studienjahres – das intellektuelle Spiel "Was? Wo? Wann?” stattgefunden. An dem Spiel haben 12 Mannschaften, die aus ca. 70 Teilnehmer bestehen, teilgenommen.

Man kann bemerken, dass alle Teilnehmer umfangreiches Wissen und Aufgewecktheit gezeigt haben. Es ist zweifelhaft zum Beispiel, ob alle Studenten wissen, was «Boston Tea Party» ist. Wir können aber damit prahlen. Es handelt sich darum, dass einmal in Boston am 16. Dezember 1773ein Massenblitzauflaufveranstaltet worden ist. Mit weiteren Folgen natürlich...

Während des Spieles haben die Teams viele lustigeAntworten gegeben. Häufig kann man gehört haben, wie Teilnehmer die empörten Forderungen über die Überprüfung der schon angerechneten Antworten äußern. Oder sind noch die Ausrufe über den "Unsinn" der Fragen geäußert worden (Fragen waren ziemlich schwierig, aber trotzdem möglich zu beantworten). Nach der zweiten Runde hat eine Mannschaft plötzlich entdeckt, dass sie auf dem zweiten Platz ist.

In der dritten Runde, wie auch während des ganzen Spieles, hat sich sehr gut die Mannschaft «Richtiger Sinn» gezeigt. Mit den frohen Schreien «ОСП!»nach jeder richtigen Antwort, hat sie alle Konkurrenten hinter sich verlassen. Unbedingt haben Mitglieder dieser Mannschaft den Gewinn verdient. Und wir sind sehr froh, ihnen dazu zu gratulieren! Die Mannschaft "ПобЮдИтели" hat die zweite Stelle verdient. Als Bronze-Preisträger ist die Mannschaft «KatinyNjaschki»(«КатиныНяшки») genannt worden.

Der Klub der intellektuellen Spiele des juristischen Institutes der Sibirischen Föderalen Universität lädt Studenten und Lehrer ein, an der Arbeit des Klubs teilzunehmen. Die nächsten Veranstaltungen des Klubs finden bald statt.

 

1. Platz - «Richtiger Sinn»:

1) Schipunow Kirill

2) Barchatow Nikita

3) Grebnew Maksim

4) Albertowitsch Karina

5) Frolow Nikita

6) Rudakow Gennadij

2. Platz - «ПобЮдИтели»:

1) Grischenkow Aleksej

2) Bikbajew Damir

3) Polowinkin Nikolaj

4) Tabakow Wladislaw

5) Fjodorow Michail

3. Platz - «KatinyNjaschki»:

1) Schigadlo Nikolaj

2) Orlow Sergej

3) WischnewskiAngelina

4) Bachmutow Jurij

5) Girejew Alexander

Svetlana Korkina und Kseniya Suchareva bekamen Sonderstipendium vom Rechtsanwaltskollegium „Spagin und Partner“

Weiterlesen: Svetlana Korkina und Kseniya Suchareva bekamen Sonderstipendium vom Rechtsanwaltskollegium...Während des zweiten Halbjahres 2013 werden die Studentinnen von unserem Institut Svetlana Korkina und Kseniya Suchareva etwa 3 000 Rubel pro Monat als Stipendium vom bekannten Rechtsanwaltskollegium „Shpagin und Partner“ bekommen.

Mehr als 2 Jahre bereits veranstaltet das Rechtsanwaltskollegium jedes Halbjahr den Studenten-Wettbewerb. Das Stipendium wird für zwei Gewinner bezahlt, die am erfolgreichsten in ihrem Studium sind, forschen und an wichtigen Projekten teilnehmen. Da Svetlana Korkina und Kseniya Suchareva die besten Ergebnisse in dieser Tätigkeit haben, wird das Stipendium an sie vergeben.

Dieser Studenten-Wettbewerb wurde für die Teilnehmer aus dem Umkreis der Jugend-Initiativen „Birusa“ und im Rahmen des Programms „Jurist-Beruf“ durchgeführt, dessen Leiter Andrey Tusov ist, Oberlehrer des Lehrstuhls des Strafprozessrechts des Juristischen Instituts der Sibirischen Föderalen Universität.

Die Zertifikate zum Stipendium wurden von den Rechtsanwälten des Rechtsanwaltskollegium „Spagin und Partner“ Aleksander Shpagin (der Präsident des Kollegiums, Initiator des Sonderstipendiums, Kandidat der Rechtswissenschaften, Dozent des Lehrstuhls des Strafprozessrechts des Juristischen Instituts der Sibirischen Föderalen Universität, Mietglieder der Qualifikationskommission der Anwaltskammer in der Region Krasnojarsk) und Aleksander Nazarov (der Lehrstuhlleiter für Strafprozessrecht des Juristischen Instituts der Sibirischen Föderalen Universität, Kandidat der Rechtswissenschaften, Dozent) feierlich vergeben.

Leiterin der Rechtswissenschaftsabteilung des Juristischen Instituts, Kandidatin der Geschichtswissenschaften und Dozentin Olga Bogunova gratulierte den Gewinnern im Namen der Direktion und dankte Alexander Shpagin und seinem Rechtsanwaltskollegium für die Teilnahme an der Ausbildungs- und Forschungstätigkeit, da viele von ihnen Lehrer des Juristischen Institut sind.

Tage der Europäischen Kultur im Juristischen Institut der Sibirischen Föderalen Universität

Weiterlesen: Tage der Europäischen Kultur im Juristischen Institut der Sibirischen Föderalen UniversitätAm 26. und 27. September 2013 wurden vom Juristischen Institut die Tage der Europäischen Kultur durchgeführt. Die Studenten hatten die einzigartige Gelegenheit, ausführliche Information über Perspektiven des Studiums im Ausland zu bekommen. Sie konnten außerdem in praktischen Übungen teilnehmenund Vorlesungenvon Spezialisten, die im internationalen Bereich tätig sind, hören.

Wissen Sie, was die wesentlichen Unterschiede des russischen und deutschen Strafprozessrechts sind? Die deutschen Studierenden müssen 6,5 Jahren studieren und 2 Staatsprüfungen ablegen.Erst dann gelten sie als Volljuristen. Haben Sie gehört, was die Deutschen über unsere Stadt sagen? Welche Stereotypen gibt es über Sibirien? Die Studenten haben Antworten auf diese Fragen bekommen.

Alexander DmitriewitchNasarow - der Lehrstuhlleiter des Strafprozessrechts im JI der SFU – hat für die Studenten des ersten und zweiten Studienjahres über die Merkmale des Strafprozesses in Deutschland und Russland erzählt. In Deutschland gibt es kein Geschworenengericht und keine Todesstrafe und es fehlenauch Untersuchungsrichter, dafür jedoch gibt es ein Jugendgefängnis.

Der Student des vierten Studienjahres, German Jakobi, griff die Vorlesung weiter auf. Da er in Passau studiert hat, weiß er, dass das System der Juristenausbildung in Deutschland viele Besonderheiten hat. "Wenn Sie 13 von 18 Punktes beieiner Prüfung bekommen, dann werden Sie sich als Meister der deutschen Rechtswissenschaft fühlen"- betont German so die Schwierigkeit der Ausbildung. Die anderen Studenten des vierten Studienjahrs stimmen zu. Sie haben dabei über die Stereotypen erzählt, die die Deutschen über die russische Mentalität und über die Kultur haben. Wenn es sich um die beliebtenMatrjoschkas handelte, die Bären und die Filzstiefel, die russische Studenten kamen aus dem Lachen nicht heraus. Unseren Kollegen aus Deutschland antworteten sehr gerne auf Fragen der Studenten über der deutschen Kultur.

In dieser Zeit in anderem Lehrsaal (Hörsaal) fand die Vorlesung über die Perspektiven der Ausbildung des Rechtsvergleichensstatt. Diese Vorlesung hielt der Dozent A.F. Mitskewitsch. Er hat auch von den Quellen der Partnerschaft zwischen den Universitäten beiderLänder erzählt.

Zum Schluss des offiziellen Teils des ersten Tags hielten die Studenten des dritten und vierten Studienjahrs der Fakultät für internationale Beziehungen einen Vortrag. Evgeniy Sabirow– Student des viertes Studienjahres – hat über die Projektgruppe des Modells der UNO erzählt, nämlich über ihre Tätigkeit und Erfolge.

KsenizaDenisowa und Kristina Werner - Studenten des dritten Studienjahres –sind gerade aus Großbritannien und Deutschland zurückgekommen. Sie haben über die Perspektiven der Ausbildung im Ausland erzählt. Als sie das Pro und das Kontra dieserMöglichkeient gesehen haben, haben sie verstanden, dass das Studium im Ausland eine gute Perspektiv wäre. Diese Ausbildung hat Prestige und Qualität, und dabei freien Zugang für Studenten des JI der SFU.

An diesen Maßnahmen haben die Absolventen der SFU und der pädagogischen Universität von Krasnojarsk teilgenommen. Ekaterina Karepowa– Absolventin unserer Universität –hat ihre Erfahrungen des Studiums in Tschechien mitgeteilt. JaroslawaKosarewa– Absolventin der pädagogischen Universität Krasnojarsk – war vor ein paar Monate in Polen. Sie hat auch über ihre eigenen Erfahrungen erzählt.

Jurij Resnikov, Student des vierten Studienjahresder RechtsvergleichsabteilungdesJuristischen Instituts der SFU, hat die Prüfungen in Passau erfolgreich abgelegt und teilte seine Erfolgsformel den Studenten der außenpolitischen Beziehungen und der Rechtsvergleichsabteilung mit. In diesen 2 Tagen erzählte Jurij in seinen Vorträgen über das juristische Studium in Deutschland und führte ein paar praktischen Übungen durch.

Der zweite Tag dieser Veranstaltung war auch interessant. Besondere Aufmerksamkeit verdient der Vortrag von Christoph Deininger, dem Lektor des DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst), über Stipendien und Austauschprogramme.

Christoph Deininger lebt in Russland seit 1998. „Ich habe meine Ausbildung im Bereich Slawistik (d.h. die slawische Linguistik) abgeschlossen. Einmal habe ich mich ganz spontan entschieden, für 3-4 Jahren nach Russland zu fahren und dann nach Hause zu kommen. Aber dann… Ich habe mich verliebt, geheiratet und habe jetzt Kinder“, - erzähltDeininger. Wahrscheinlich, fällt es schwer, in ein anderes Land so einfach umzuziehen, was meinen Sie?

Der DAAD ist ein selbstständiges System, eine Vereinigung der Universitäten und Hochschulen, die etwa 230 Unis Deutschlands umfasst. Aber welches Ziel hat diese Organisation?

  • Unterstützung der deutschen Kultur und der deutschen Sprache außerhalb Deutschlands
  • internationale Tätigkeit der deutschen Universitäten
  • Konsultation zum Thema Bildung und Forschung in Deutschland
  • Stipendien für Studium und Forschungen für deutsche und ausländische Studenten, einschließlich den Studenten aus Russland
  • Entwicklung der internationalen Wissenschaft und Bildung

Seit Ende des 20. Jahrhunderts steigt die Zahl der ausländischen Studenten (aus Russland auch). Heutzutage lernen in Deutschland 4 von 10 Tausend der russischen Studenten per Programm von DAAD. Der DAAD bietet die Gelegenheit der Teilnahmen an Studien- und Forschungsprogrammen für Studenten, Doktoranden und Wissenschaftler.

Besondere Aufmerksamkeit verdienen die Sommerprachkurse und die Möglichkeit des jährlichen und halbjährlichen Studiums an deutschen Universitäten. Um an Sprachkursen teilzunehmen, braucht man:

  1. 1)Information an der Web: www.daad.ru oder www.daad.de
  2. 2)3 interessante Fächer des Sommerstudiums
  3. 3)Essay (Motivationsbrief). (Also, nicht einfach schreiben: „Ich liebe Deutschland, deshalb möchte ich dort studieren!“ Nein, so passt das nicht. Man muss seinen Wunsch, in Deutschland zu studieren, erklären; zweitens, die Perspektiven des Studiums in Deutschland beschreiben; drittens, erzählen über den Einfluss der Sprache auf den zukünftigen Beruf.
  4. 4)Bestätigung seiner Sprachkenntnisse. (In Krasnojarsk gibt es die Möglichkeit dies machen: mit der Hilfe der Prüfung DSG oder des Testes OnDaFim Web www.ondaf.de)

Bis 25.10.2013 muss man alle Dokumente vorbereiten. Wenn man irgendwelche Fragen hat, kann man alle Information auf der Internetseite der SFU (die Rubrik „Granden“) oder im Web www.daad.ru oder www.daad.de finden, oder den DAAD-Lektor um Hilfe bitten.

Man möchte auch den Vortrag der Kandidatin der Rechtswissenschaften, Dozentin Ljudmila Mitzkewitsch speziell bewerten. Als Organisatoren der Dozentin vorgeschlagen, einenVortrag zu halten, bereitete sie sichgerade auf eine Reise nach Deutschland vor. Nach einer Woche hielt unsere Lehrerin den Vortrag in Passau und erzählte schon am Freitagden russischen Studenten über einige Details des russischen und deutschen Verwaltungsrechts.

Peggy Lohse ist Tutorin der Studenten, die am Programm DSG teilnehmen. Ihr Vortrag enthielt Information über kulturelle Wechselwirkungen zwischen Russland und Deutschland.

Die Möglichkeit der Vereinigung der unterschiedlichen Meinungen und Ansichten war eine Besonderheit der Tageder europäischen Kultur. Die stellvertretende Vorsitzenderin der SFU Alexandra Dworinowitsch erstellte einen Bericht für die Aktivseite der Rechtsinstitut SFU. Sie bemerkte eine wichtige Rolle der Gewerkschaften im Leben der modernen Studenten. Dabei ist schön, dass der studentische Presse-Service des Rechtsinstituts der SFU lange Zeit positiv mit der Gewerkschaft zusammenarbeitet. Es wäre super, wenn solche Veranstaltungen öfter organisiert werden. Den internationalen Charakter des Zusammentreffens unterstreichend, erzählte Alexandra ihre „Glücksgeschichte“: als Alexandra (die stellvertretende Vorsitzenderin der Gewerkschaft der SFU) Mastermachte, ging sie zum Austausch nach Österreich.

Es ist möglich,sich in der ganzen Welt zu entwickeln. Daria Druzhinina kam aus den USA zurück, wo sie sich nicht nur mit dem Studium beschäftigte, sondern auch mit Wissenschaft und Öffentlichkeitsarbeit. Unsere Studentin ist die führende Persönlichkeit des Zentrums des Bürgerrechts, das sie in der Zeit ihres Studiums im Ausland leitete. Außerdem besuchte die Studentin des 4. Kurses der Rechtsvergleichsabteilung des Rechtsinstituts SFU einige große wissenschaftliche Veranstaltung (die Tagung der UNO, die europäische Sommerrechtsschulen usw.) Dank solchen Studenten ist unsere Universität in der ganzen Welt bekannt.

Jetzt gehen wir weiter. Am Freitag, den 27. September, führte die Leiterin der Jugendregierung der Doublier Swetlana Skorostinskajaein Zusammentreffen mit den Studenten durch. In ihrem Vortrag achtete sie besonders drauf, dass es sehr interessant und wichtig ist, sich mit der aktiven Tätigkeit zu beschäftigen. Außerdem riet Frau Skorostinskaja allen, Mitglied der Jugendregierung der Doublier zu werden. Oleg Janow, der Doktorand des Rechtsinstituts der SFU, erzählte über seine Erfahrung der wissenschaftlichen Tätigkeit in der internationalen Arena. Mit der Schau des Films auf deutsche Sprache, der auf dem Buch „Russendisko“ von Wladimir Kaminer basiert, endetendie Tage der europäischen Kultur.

Zum Schluss lässt sich sagen, dass solche Veranstaltungen, zweifellos, nützlich für die Studenten sind. In der Welt der endlosen Möglichkeiten macht sich die Jugend mehr Gedanken über das Erhalten der ausländischen Bildung. Um vor den Ängsten und Zweifel der Studenten zu befreien, Interesse zu befriedigen und alle Fragen zu beantworten, braucht man solche Veranstaltungen wie die Tage der europäischen Kultur!    

Im Juristischen Institut fand die Sommerschule statt

Die Teilnehmer der internationalen Sommerschule der Rechtswissenschaften 2013 lernten die Rechtsdisziplin nicht nur in den Hörsälen kennen, sondern auch interaktiv.

Eine aktuelle Frage in unserem Staat ist zurzeit die Regulierung der Wahlen der Gesetzgebungsorgane. Die deutschen Studenten haben sich mit Aleksej Kleschko - er ist stellvertretender, Vorsitzender der gesetzgebenden Versammlung Region Krasnojarsk - getroffen. Er hat den Studenten von den Besonderheiten der Arbeit der Abgeordneten der Region Krasnojarsk erzählt und auf ihre Fragen geantwortet. Einige Fragen haben zu einer sehr angeregten Diskussion geführt, wie zum Beispiel, warum Russland über keine regionalen Parteien verfügt. Des Weiteren hat man über die Besonderheiten der gesetzgeberischen Regulierung in unseren Staaten und deren Tätigkeit in den regionalen Parlamenten diskutiert.

Jana Ploschkina – Absolventin unseres Institutes – die schon viele Jahre am gemeinsamen Austauschprogramm mit unserer deutschen Partneruniversität teilgenommen hat, erzählte den deutschen Studenten von der Geschichte unseres Parlaments und seiner Struktur. Jana Ploschkina arbeitet zurzeit als Juristin in der Verwaltung der gesetzgebenden Versammlung Region Krasnojarsk.