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Großartige Leistung derMannschaftdes juristischen Instituts der SFU beider internationalenderPhilip C. Jessup International Law Moot Court Competition

Weiterlesen: Großartige Leistung derMannschaftdes juristischen Instituts der SFU beider...Am 12. April 2014 habeninWashington D.C. (USA)die 55. internationalenEntscheidungen derPhilip C. Jessup International Law Moot Court Competition, der der weltweit bedeutendste und begehrteste Wettbewerb auf dem Gebiet des Völkerrechts ist, stattgefunden. Am Wettbewerb haben mehr als 500 Mannschaften aus verschiedenen Ländern teilgenommen. Nach den Ergebnissen der nationalen Vorentscheidungen haben die 126 besten Mannschaften eine Möglichkeit erhalten ihreLänderim Ausland zu vertreten.

Russland wurde von den fünf besten Mannschaften des nationalen Vorentscheides, an dem 39 Mannschaften teilgenommen hatten, vertreten.

ErstmalsseitBestehenhat die Mannschaft des Juristischen Instituts nach den Ergebnissen der Vorrunde den 24. Platz und das Sechzehntelfinale auf der internationalen Ebene erreicht.

Unsere Mannschaft hat dabei gegen Mannschaften aus den USA (New YorkUniversitätin Buffalo;auch als University at Buffalo bekannt), der Türkei (UniversitätGalatasaray) und Brasilien (Föderale Universität Santa Maria) gewonnen.Erst im 1/16-Finale ist sie an der Mannschaft aus Slowenien (Universität Ljubljana) gescheitert. Mit diesem Ergebnis hat das Juristische Institut der SFU bestätigt, dass es zurechtauf der Liste der besten Rechtsschulen der Welt vertreten ist.

Die Memoranden unserer Studenten wurden unter den besten aufgeführt. Die Schriftsätze wurdenvon den Wettbewerbsrichtern hoch anerkannt und mit dem 14. Position im Ranking ausgezeichnet.Die Memoranden der Mannschaft des Juristischen Instituts der SFU wurden besser bewertet als die Memoranden der Mannschaften aus Großbritannien (University of Oxford) und den USA (University of Denver und Columbia University). Außerdem war die Bewertung des Memorandums unserer Mannschaft sogar höher als das des Schriftsatzes der Mannschaft aus Australien (University of Queensland), die in diesem Jahr den Wettbewerb gewonnen hat.

Nur drei russische Mannschaften waren in der letzten Runde des Wettbewerbes in Washington D.C. vertreten – die Mannschaft der Lomonossow-Universität (17. Position im Rating), die der Sibirischen Föderalen Universität (24. Position) und die des Staatlichen Moskauer Instituts für Internationale Beziehungen MGIMO (31. Position).

IndiesemJahrsetzte sich die Mannschaft derSFUausStudentinnenderRechtsvergleichendenAbteilungdes JuristischenInstitutszusammen: KsenijaGuljaewa, AnastasijaKatschanowa, Olga Koroljowa (alle 5. Studienjahr) undIrina Balaganskaja(3. Studienjahr).

Ksenija Guljaewa und Olga Koroljowa haben es auf die Liste der 100 Besten RednerInnendes Wettbewerbs geschafft (12. und 62. Positionen). Dasistbesondersbewundernswert, weil der Wettbewerb auf Englisch durchgeführt wurde undEnglischim Gegensatz zu den russischen Teilnehmern für die Mehrheit der Studenten Muttersprache ist.

Die Vorbereitung auf den Wettbewerb wurde von TatijanaPronina (Absolventin des Juristischen Instituts SFUund der Central European University(Völkerwirtschaftsrecht (LLM)), wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für internationales Recht und vergleichende Rechtswissenschaft) und Alexej Bulatow (Absolvent des Juristischen Instituts SFUund der Central European University (Völkerwirtschaftsrecht (LLM)) begleitet und unterstützt.

Hervorzuhebenist auch, dass die Mannschaft des Juristischen Instituts der SFU die einzige russische Mannschaft ist, die von den Organisatoren des Wettbewerbes neben nur elf weiteren Mannschaften weltweit an der Aufnahme des Dokumentarfilms über die Philip C. Jessup International Law Moot Court Competitionbeteiligt war.DasamerikanischeFilmteam hat im Herbst 2013 Krasnojarsk besucht und unsere Mannschaft während des nationalen Vorentscheides des Wettbewerbes und auch in Washington D.C. mit der Kamera begleitet.ImFrüjahr 2015 wirdderFilmveröffentlicht.

Die Mannschaft spricht der Leitung und der Verwaltung des Juristischen Instituts sowie ihren Sponsoren ihren Dank aus:

-         der internationalen Kanzlei „Clifford Chance“ (http://www.cliffordchance.com/home.html)

-         der internationalenKanzlei„White & Case“ (http://www.whitecase.com/)

-         derrussischenKanzleiPepeljaew-Group (http://www.pgplaw.ru/)

Das Juristische Institut der SFU gratuliert den Teilnehmern und den Betreuerinnen und Betreuern der Mannschaft und wünscht ihnen für ihren beruflichen Wegalles Gute!

Runder Tisch der Redaktion der Zeitung „Unser Krasnojarsk“

Am 22.April 2014 hat die Redaktion der regionalen Zeitung einenRunden Tisch durchgeführt, der den Problemen der Vorbeugungvon Jugendkriminalitätin Krasnojarskgewidmet war.

An der Diskussion haben Vertreter der polizeilichen und strafrechtlichen Einrichtungen, der Kirche und der Öffentlichkeit teilgenommen.

Das Juristische Institut der Sibirischen Föderalen Universität wurde durchA.D. Nasarov,Lehrstuhlinhaberfür Strafprozessrecht, Doktor der Rechtswissenschaften,vertreten.

Die Teilnehmer des Runden Tisches haben die positiven Ergebnisse der Realisierung des Projekts„der Schrittentgegen“ und der Jugendprojekte des LehrstuhlsfürDeliktologie und Kriminologie des Juristischen Institutsgewürdigt.

Ein ausführlicherBericht überdenRunden Tisch wird in der Zeitung „Unser Krasnojarsk“ am 25.April 2014 abgedruckt und auf der Internetseiteder Zeitung veröffentlicht.

Die Bildungsprogramme des Juristischen Institutes sind wieder unter den besten Russlands

2014 wurden einige von den Bildungsprogrammen der Sibirischen Föderalen Universität von der professionellen, akademischen und wissenschaftlichen Öffentlichkeit als sehr gut eingeschätzt. Sie gehören gegenwärtig zu den „Besten Bildungsprogrammen im innovativen Russland“.
Nach Expertenmeinung wurden u.a. die Bildungsprogramme in der Fachrichtung „Jura “ (030500.62) und (030500.65) als die Besten genannt.

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Der zweite Arbeitstag "der rechtlichen Jenissei Lektüren"

Der zweite Tag der wissenschaftlichen Konferenz «die rechtlichen JenisseiLektüren» hatFrüchte getragen. Dies bestätigt auch Irina WiktorownaSchischko, der Name der Konferenz, der von den Studenten angeboten wird, habe eine große Bedeutung für ihre weitere Bildung und Entwicklung. Es ist nötig zu bemerken, dass die Veranstaltung, wie bei den Lehrern, als auch bei den Studenten (-innen), den Aspiranten (-innen) und den jungen Gelehrtenin diesem Jahr populär war.

Zwei Besonderheiten des zweiten Tages des wissenschaftlichen Hauptereignisses des Aprils sind hervorzuheben:

1. Der zweite Tag der internationalen Konferenz waranregend.Damit istdie Tätigkeit der Arbeitsgruppen gemeint.

2. Es gabzwölfsehr interessanteArbeitsgruppen («Staats- und Rechtstheorie»; «Staats- und Rechtstheorie: Probleme und Geschichte»; «Probleme des Rechtsstatus der öffentliche-rechtlichen Einrichtungen im Verfassungs-, Verwaltungs- und Kommunalrecht»; «Finanzrecht. Die Bedingungen der Globalisierung und derPostmoderne»; «Probleme des bürgerlichen Rechts angesichts der Fortbildungdes BGB der Russischen Föderation»; «Aktuelle Probleme des Zivilprozesses»; «Aktuelle Probleme des internationalen Rechts»; «Arbeitsrecht und ökologisches Recht»; «Aktuelle Probleme der Kriminologie»; «Strafprozess»; «Kriminalistische Versorgung des Prozesses der Ermittlung von Verbrechen»)

3. An diesem Tag führte Professors Dr. A.S. Barabaschdie Arbeit des einzigen Rundtisches unter dem Titel «Aktuelle Probleme des Strafprozesses.

4. Die größte Menge von Vorträgengab es bei der Sektion "Probleme der Staats- und Rechtsgeschichte und -Theorie" unter der Leitung Professors Dr. A.Drobyschewskii, sowie bei der Sektion «Aktuelle Probleme des Strafrechts» unter der Leitung des Lehrstuhlinhabers für Strafrecht Professors Dr.A.N.Tarbagajew.

5. Die Konferenz wurde auf russisch, englisch und deutsch durchgeführt.

6. An der Konferenz haben mehr als 160 Vortragenden teilgenommen.

7. Die Gäste der Konferenz sind aus verschiedenenStädten Russlands gekommen: Abakan, Slatoust, Atschinsk, Nowosibirsk, Irkutsk, Kaliningrad usw.

8. Uns freute auch der Besuch von wichtigen Gäste, zum Beispiel, von Artemowa E.W. – der Referent der Abteilung für dieKooperation mit dem Stadtrat des Departements des Stadtsverwaltungschefs.

9. Nach den Ergebnissen der internationalen wissenschaftlichen Konferenz wird die Sammlung der Vorträge der Teilnehmer veröffentlicht.

Aus einer solchen Konferenz kann man lernen nicht nur zuzuhören, sondern auch den eigenen Standpunkt zu entwickeln, sowie Meinungen und Überzeugungen zu überholen. Wir hoffen, dass die Tradition dieser Konferenz fortgesetzt wird unddass jedes Jahr das Juristische Institut den Studenten (-innen), jungen Aspiranten (-innen), sowie den Lehrer (-innen) die Möglichkeit bieten wird an der jährlichen internationalen wissenschaftlichen Konferenz teilzunehmen.

DieRechtsberatungfürMigranten

Am 18. Oktober 2013wurde die Rechtsberatung für Migranten im Rahmen des Projektes “Kostenloses Beratungszentrum für Rechtshilfe und Rechtsbildung für Migranten“. Die Beratung für Bürger wurde von Studenten unseres Institutes im fünften Studienjahr (Arlamenkowa Kira, Wyssozki Darja, Dju Marina und Kasbanowa Diana)ausgeübt. Der stellvertretende Leiterder Immigrationskontrolle der Krasnojarsk-Region Sawolajnen Sergej und der Dozent des Lehrstuhls für internationales Recht des Juristischen Institutes, das Mitglied des Rates der Krasnojarsker Abteilung der Vereinigung russischer JuristenPaweljewa Ewelina Anatoljewna haben daran aktiv teilgenommen und in der Beratung für Migranten in verschiedenen Fragen auf dem Gebiet der Migrationsgesetzgebung geholfen.

Dieses Projekt dient nicht nur zur juristischen Hilfefür Migranten,sondern auch der Erwerbung der professionellen Fertigkeiten von Studenten des Juristischen Institutes.

SchonwährenddererstenTagehabensichStaatsangehörigenvonLändernwieTadschikistan, Usbekistan, Armenien, IsraelfürqualifiziertejuristischeHilfe an das Zentrum gewandt. DieProjektleiterbetonen, dass sie diese Rechtsberatungen regelmäßig abhalten werden.