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Arbeit des Juristischen Instituts der Sibirischen Föderalen Universität mit Non-Profit-Organisationen

Heutzutage wird die Reform des Organisation der juristischen Personen stark in der Presse besprochen. Das Thema der Non—Profit-Organisationen ist in diesem Bereich sehr akut. Gerade über dieses Thema führte der studentische Presse-Service des Juristischen Instituts SFU ein Gespräch mit dem Leiter der Jugend- Abteilung der Krasnojarsker Abteilung der Vereinigung russischer Juristen Maksim Abramtschik.

Korrespondent: Worin besteht die Besonderheit der Non-Profit-Organisationen? Welche Probleme und Schwierigkeiten entstehen bei ihnen?

Maksim Abramtschik: Ich meine, dass man zuerst erklären muss, was solche Organisationen bedeuten. Die Non-Profit-Organisationen sind eines der wichtigsten Elementen der Zivilgesellschaft. Sie gelten als ein Vermittler zwischen dem Staat, unterschiedlichen sozialen Gruppen und einzelnen Staatsbürgern, deren Rechte und Interesse sie schützen. Daher sind die Non-Profit-Organisationen die professionellen Akteure zur Regelung und Befriedigung vieler sozialer Bedürfnisse. 

Die gegenwärtige normative Regelung in dem Bereich der Non-Profit-Organisationen  fordert von ihnen deutliche Erledigung ihrer Tätigkeit, was viele Fragen und Schwierigkeiten hervorruft. Diese Schwierigkeiten lenken die Leiter der Non-Profit-Organisationen von der Erfüllung ihrer Haupttätigkeit ab und, als Folge, sinkt das Niveau der Wirksamkeit der Organisation und sie verlieren ihre Konkurrenzfähigkeit.

Korr.: Welche Maßnahmen leitet man ein, um diesen Organisationen zu helfen?

M.A.: Die Abteilung der Vereinigung der russischen Juristen in Krasnojarsk erfüllt heutzutage ein Projekt, das „Zentrum der Ressourcen im Bereich der Aufklärung in der Rechts- und Wirtschaftsfragen für die sozialorientierten Non-Profit-Organisationen in der Krasnojarsk-Region“ heißt. Das Projekt wird über Subventionen aus regionalem Budget finanziert. Der Zweck dieses Projektes ist die Steigerung des Niveaus der Rechts- und Wirtschaftskenntnisse der sozialorientierten Non-Profit-Organisationen in der Krasnojarsk-Region.

Korr.:Auf welche Ergebnisse kann man von der Realisierung dieses Projekts warten?

M.A.: Erstens, erwartet man die Steigerung des Niveaus der Wirksamkeit der sozialorientierten Non-Profit-Organisationen in der Krasnojarsk-Region. Zweitens, muss die Zahl der Probleme und Fragen in den rechtlichen und wirtschaftlichen Bereichen bei diesen Organisationen sinken. Und drittens, kann man über die Herausbildung der nützlichen Kenntnisse und Fähigkeiten für die Führung der Tätigkeit in Übereinstimmung mit dem geltenden Gesetz reden. Wir, als Mannschaft, die dieses Projekt erfüllt, stellen uns nur auf positive Ergebnisse ein.

Heutzutage wird die Reform des Organisation der juristischen Personen stark in der Presse besprochen. Das Thema der Non—Profit-Organisationen ist in diesem Bereich sehr akut. Gerade über dieses Thema führte der studentische Presse-Service des Juristischen Instituts SFU ein Gespräch mit dem Leiter der Jugend- Abteilung der Krasnojarsker Abteilung der Vereinigung russischer Juristen Maksim Abramtschik.

Korrespondent: Worin besteht die Besonderheit der Non-Profit-Organisationen? Welche Probleme und Schwierigkeiten entstehen bei ihnen?

Maksim Abramtschik: Ich meine, dass man zuerst erklären muss, was solche Organisationen bedeuten. Die Non-Profit-Organisationen sind eines der wichtigsten Elementen der Zivilgesellschaft. Sie gelten als ein Vermittler zwischen dem Staat, unterschiedlichen sozialen Gruppen und einzelnen Staatsbürgern, deren Rechte und Interesse sie schützen. Daher sind die Non-Profit-Organisationen die professionellen Akteure zur Regelung und Befriedigung vieler sozialer Bedürfnisse. 

Die gegenwärtige normative Regelung in dem Bereich der Non-Profit-Organisationen  fordert von ihnen deutliche Erledigung ihrer Tätigkeit, was viele Fragen und Schwierigkeiten hervorruft. Diese Schwierigkeiten lenken die Leiter der Non-Profit-Organisationen von der Erfüllung ihrer Haupttätigkeit ab und, als Folge, sinkt das Niveau der Wirksamkeit der Organisation und sie verlieren ihre Konkurrenzfähigkeit.

Korr.: Welche Maßnahmen leitet man ein, um diesen Organisationen zu helfen?

M.A.: Die Abteilung der Vereinigung der russischen Juristen in Krasnojarsk erfüllt heutzutage ein Projekt, das „Zentrum der Ressourcen im Bereich der Aufklärung in der Rechts- und Wirtschaftsfragen für die sozialorientierten Non-Profit-Organisationen in der Krasnojarsk-Region“ heißt. Das Projekt wird über Subventionen aus regionalem Budget finanziert. Der Zweck dieses Projektes ist die Steigerung des Niveaus der Rechts- und Wirtschaftskenntnisse der sozialorientierten Non-Profit-Organisationen in der Krasnojarsk-Region.

Korr.:Auf welche Ergebnisse kann man von der Realisierung dieses Projekts warten?

M.A.: Erstens, erwartet man die Steigerung des Niveaus der Wirksamkeit der sozialorientierten Non-Profit-Organisationen in der Krasnojarsk-Region. Zweitens, muss die Zahl der Probleme und Fragen in den rechtlichen und wirtschaftlichen Bereichen bei diesen Organisationen sinken. Und drittens, kann man über die Herausbildung der nützlichen Kenntnisse und Fähigkeiten für die Führung der Tätigkeit in Übereinstimmung mit dem geltenden Gesetz reden. Wir, als Mannschaft, die dieses Projekt erfüllt, stellen uns nur auf positive Ergebnisse ein.

Die studentische „Schule des sozialrechtlichen Wissens“ in den Bewährungsanstalten der Region Krasnojarsk

Eine Gruppe von Studenten unseres Institutes fährt in die Schulen der Strafkolonie № 27,31. Hier halten sie Unterricht mit sozialer Zielrichtung bei den jungen Verurteilten ab - im Rahmen des Projektes «Schule des sozial-rechtlichen Wissens".

Die grundsätzlichen Ziele des Projektes sind Vorbereitung der Verurteilten auf die Freilassung und Hilfe bei den Entscheidungen in den Problemen, die in der Bewährungsanstalt entstanden sind. Die Studenten verfolgen damit das Ziel, sich in die Berufsfelder eines Sozialarbeiters und Juristen einzuarbeiten.

Die Hauptaufgaben des Projektes im Rahmen der Arbeit mit den Verurteilten sind:

-          Entwicklung der sozialen Fertigkeiten, z. ß. der kommunikativen Fertigkeiten;

-          Rechtswissenszuwachs;

-          rechtliche Hilfe (individuelle Konsultation, Zugang zu den normativen Rechtsakten und wissenschaftlicher Literatur);

-          Hilfe bei Bestimmung und Entwicklung der Persönlichkeit (psychologisches Training).

Tätigkeitsbereich:

-          Kennenlernen der Persönlichkeit der Delinquenten und ihrer Probleme;

-          Durchführung der Konsultationen in sozial-rechtlichen Fragen;

-          Durchführung der Veranstaltungen mit sozialer Zielrichtung, die Fertigkeiten der sozialen Anpassung vorwärtsbringen;

-          Zusammenarbeit mit den Verurteilten in der Organisation und Durchführung der kulturellen Veranstaltungen.

Der Unterricht mit den Verurteilten werden in der Schule der Bewährungsanstalt abgehalten.

Zum Beispiel wurde dieser in 2012-2013 in drei Klassen (in jeder Schule) durchgeführt; in jeder Klasse gab es ungefähr 15 Verurteilte. Am Anfang wurden die Delinquenten über das Thema und den Unterrichtsplan informiert. Für das bessere Verständnis des erworbenen Wissens wurde der Unterricht mit den Elementen des psychologischen Trainings durchgeführt. Am Ende des Unterrichts fand juristische Konsultation statt. Die Verurteilten interessierten sich für die  juristischen und sozial-rechtlichen Fragen.

2012-2013 gab es 13 abgehaltene Unterrichts- und mehr als 20 juristische Konsultationseinheiten. An diesem Projekt nahmen mehr als 100 Verurteilte teil, mehr als 90 Verurteilte haben juristische Konsultationen bekommen.

Es ist festzustellen, dass es ein positives Ergebnis des Projektes gibt. Die psychologische Atmosphäre zwischen den Verurteilten ist verbessert, die Konflikte haben sich vermindert. Viele Verurteilte erzählten über ihr Leben, sprachen über ihre Probleme und fragten nach Rat.

Die Kenntnisse und die professionellen Fertigkeiten, die bei der Ausführung dieses Projektes erworben wurden, sind nützlich sowohl für jungen Verurteilte, als auch für Studenten. Die Studenten nutzen diese Methoden in der Praxis.

Dieses Projekt wurde von Studenten des Juristischen Institutes der Sibirischen Föderalen Universität ausgeführt. Nadezhda Golubeva, Ksenia Miroshkina, Elena Ulitina, Vera Nosenko, Polina Tarasova, Kirill Kryzhanovsky, Julia Panova haben an diesem Projekt unter Leitung von Elena Tarakina teilgenommen. Wir wollen diesen jungen Menschen für ihre engagierte und professionelle Teilnahme und die schwierige Arbeit mit den Verurteilten danken!

Alle, die sich für die Ausführung der Projekte der Juristischen Klinik interessieren, können sich mit Fragen an den Direktor der Klinik I.A.Schewtschenko und an den Leiter des Projektes "Der Schritt entgegen" A.D.Nasarow wenden.

Das erste Jugendforum «Petersburger Dialog» hat in St. Petersburg stattgefunden

Es ist ein Diskussionsforum, in dem Studenten, Absolventen und junge Politiker aus Russland und Deutschland aktuelle Fragen des russisch-deutschen Verhältnisses innerhalb von drei Tagen besprechen. Die Arbeit des Forums ist nach dem Vorbild des Petersburger Dialoges „für Erwachsene“ organisiert. Er ist schon traditionell und wird in diesem Jahr zum 12. Mal in Deutschland durchgeführt. Die Jugenddiskussion ist in vier Hauptthemen gegliedert: «Massenmedien und Kultur», «Politik und Wirtschaft», «Wissenschaft und Bildung» und «Zivilgesellschaft und die Kirche in Europa». Oleg Alexandrowitsch Janow, der nicht nur ein Absolvent des juristischen Institutes SFU, sondern auch Assistent des Lehrstuhls für internationales Recht und vergleichende Rechtswissenschaft ist, hat das Jugendforum besucht. Oleg hat an der Arbeit der Gruppen teilgenommen, die "Politik" und "Wirtschaft" bearbeiteten. Im Verlauf des Forums wurde die Deklaration von allen Gruppen akzeptiert. In dieser Deklaration wurden auch Vorschläge von Oleg Janow akzeptiert. Diese Vorschläge bereitet er für seine Promotion vor. Das Thema der Promotion, die unter der Leitung Dr. jur, Prof. N. W. Tschadrin des Lehrstuhls für Kriminologie und Deliktologie betreut wird, ist "Offenheit als ein Faktor der Gegenkraft der Korruption in staatlichen Behörden".

Mehr Informationen über das Forum können Sie in Massenmedien oder auf der Internet-Seite http://www.topspb.tv/news/news25115/ finden.

Die spanische Ausbildung - der Blick von innen

In Russland existiert schon seit langer Zeit die Überzeugung, dass alles Ausländische viel besser als Heimisches sei. Dies schließt auch die Bildung ein. Ist das wirklich so? Ich habe schon davon erzählt, wie ich in die Universität der Stadt Cadiz (Spanien) geraten bin. Mein Ziel ist es jetzt gerade von den Besonderheiten und den Feinheiten der Ausbildung in Europa zu erzählen.

Ich werde der Reihe nach beginnen. Ich habe den ersten Unterschied bereits erkannt, als ich noch in der Heimat war. Es geht darum, dass unser Vorlesungsplan im Voraus gebildet wird und wir nicht berechtigt sind Vorlesungen zu tauschen. So wählen in Europa die Studenten jene Vorlesungen selbst, die für sie interessant sind und die sie auch wirklich studieren wollen. Die Anzahl an Vorlesungen wählen sie übrigens auch selbständig. Natürlich muss eine Mindestanzahl an Vorlesungen gewählt werden. Bezüglich der Anzahl an maximalen Stunden, werden sie nur von den physischen Fähigkeiten des Studenten selbst beschränkt. Wenn es den Wunsch gibt – kannst du auch vierundzwanzig Stunden am Tag lernen. Übrigens ergeben sich die Kursgebühren aus der Anzahl der besuchten Vorlesungen.

Worauf ich weiterhin geachtet habe, ist die Methodik des Unterrichts. Es ist (für mich) gewöhnungsbedürftig, dass es dort keine Vorlesungen und Seminare gibt wie bei uns. Jede Vorlesung ist eine offene Diskussion zu einem bestimmten Thema. Mit Diskussion meine ich eine lebendige, weitgehende und widersprüchliche Polemik. Jeder Student versucht unbedingt seine Meinung auszusprechen. Dies gelingt den Spaniern besonders gut wegen ihres Temperamentes.

Eine weitere Besonderheit ist das Vorhandensein eines Campus Virtual, auf dem du alle Lehrmaterialien finden kannst. Du hast die Möglichkeit, dem Lehrer die Hausaufgaben zu schicken oder dich mit ihm zu konsultieren. Im Großen und Ganzen, ist der Campus eine Hauptader des Universitätslebens.

Die Hauptsache, die die Universität Cadiz von unseren unterscheidet, ist nach meiner Meinung nach ihre Lage. Er befindet sich in einer alten Stadt Europas, die komplett vom Atlantischen Ozean umschlungen wird. Der Blick aus den Fenstern des Campus ist unglaublich schön. Rundherum gibt es Grün, Palmen, immer glückliche Spanier, die jeden Moment Flamenco tanzen könnten. Die Ruhe und gleichzeitig die Lebendigkeit der Stadt wirken auf dich natürlich auch. Schon bist du dir nach ein paar Wochen bewusst, dass du durch die Straße mit einem Lächeln und angenehmen Gedanken gehst, nicht mit der gewöhnlichen Gleichgültigkeit und der Empfindung eines Haufens von Problemen auf den Schultern.

Ich kann nicht sagen, dass die Spanier es sehr gerne hätten, zu lernen oder arbeiten. Sie sind immer bereit einen arbeitsfreien Tag zu nehmen oder zu protestieren. Es lässt sich aber sagen, dass sie es verstehen, sich zu erholen. Der berühmte Februarkarneval Cadiz ist von dem gleichen Ausmaß wie der von Rio de Janeiro.

Zusammenfassend wird die Bildung in Spanien, wie auch in jeder Europäischen Partner-Hochschule der SFU für Sie unvergesslich, und die erworbenen Erfahrungen wertvoll sein.

Autor: Regina Glejm, Studentin der Gruppe ЮЮ10-09, Studiengang «Internationale Beziehungen»

Dozentin A.F. Wasilieva – Preisträgerin der Deutsch- Russischen Rechtsprämie 2013

Weiterlesen: Dozentin A.F. Wasilieva – Preisträgerin der Deutsch- Russischen Rechtsprämie 2013Die Deutsch-Russische Rechtsprämie wurde im Jahr 2011 von dem Deutsch-Russischen Juristischen Institut, dem Deutsch-Russischen Juristenverein, der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer gegründet. Ziel ist es, den Rechtsdialog zwischen den zwei Ländern und den Austausch der Rechtserfahrung, zu unterstützen. Die Prämie gilt für wissenschaftliche Arbeiten, die die vergleichende Jurisprudenz zwischen russischem Recht und Recht der deutschsprachigen Länder erforschen. Die Kommission wählt jedes Jahr zwei Facharbeiten: auf Deutsch und auf Russisch. In diesem Jahr wurden etwa 40 Arbeiten präsentiert.

Wasilieva Anna Fedotovna, Dr. Jur., Dozentin des Lehrstuhls für Verfassungs-, Verwaltungs- und Kommunalrecht, wurde als Preisträgerin der Prämie 2013 genannt. Ihre Arbeit auf Russisch “Der Staat des Kundendienst: die verwaltungsrechtliche Forschung der Leistung von öffentlichen Diensten in Deutschland und Russland“ wurde von der Kommission hoch bewertet. Im 2012 wurde diese Arbeit vom Verlag der Russischen Akademie der Wissenschaften „ Arbeiten junger Juristen“ publiziert.

Am 19. September 2013 in Passau prämierten Prof. Trunk und Prof. Wedde die Preisträgerin im Rahmen der Konferenz des Deutsch-Russischen Juristischen Instituts.